Netzbegrünungstreffen

Wann: 29.7.2011, ab 17 h
Wo: bei Thomas Pfeiffer, Stadlerstr. 8, 85540 Haar – nahe der S-Bahn

Wir wollen einfach über aktuelle Projekte von uns sprechen und uns über Ideen austauschen, z.B.:

+ Grüne App für Bayern
+ Kampagnen mit Drupal realisieren
+ Erfahrungen mit Buddypress
+ Adhocracy – offene Kommune
uvm.

Der Garten von Tom ist mit W-LAN ausgestattet. Gerne ist es gesehen, wenn Getränke und Knabberkram mitgebracht werden. Bitte gebt Tom unbedingt eine Nachricht, wenn ihr kommt. Nicht, dass dann die Liegestühle nicht reichen 😉

Mail an: thomas.pfeiffer@webevangelisten.de

Open-ID-Provider

Die Idee gab es schon lange: Ein einfaches Log-In-Verfahren für alle Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen. Jetzt haben wir endlich Zeit gefunden, sie umzusetzen: Unseren Open-ID-Servive unter  netzbegruener.in. Das bedeutet, Mitglieder der GRÜNEN können sich mit ihren Zugangsdaten für das Mitgliedernetz  Wurzelwerk überall dort anmelden, wo Open-ID unterstützt wird. Dadurch müssen sie sich nur noch ein Log-In merken, um dich an diesen Seiten anzumelden.

Gleichzeitig können z.B. Orts- und Kreisverbände, Landesverbände und der Bundesverband weitere Dienste wie z.B. Kommentarfunktionen auf ihrer Website, Wikis für die gemeinsame Erstellung von Texten, oder interne Bereiche auf der eigenen Homepage realisieren und diese gezielt allen NutzerInnen des Wurzelwerks zugänglich machen, ohne eine eigene – sehr aufwändige – Verwaltung der NutzerInnen vorzuhalten.

Antragstool des Landesverbandes Bayern

Seit gestern Abend ist es online: Unser Antragstool unter http://antraege.gruene-bayern.de/. Für einen ersten Probelauf steht der Leitantrag der nächsten bayerischen Landesdelegiertenkonferenz im Oktober 2010 in Würzburg zur Verfügung.

Mit dem Antragstool können Änderungsvorschläge für den Leitantrag eingebracht werden. Einen Anmeldung am System ist nicht notwendig.

Persönliche Daten in sozialen Netzwerken

<< Fotos werden auf Flickr, in Facebook, auf privaten Webseiten und in Partybildergalerien täglich zu Millionen hochgeladen >>, schreibt Harald Schirmer in seinem Blog. Er gibt in einem Artikel nützliche Hinweise über das „Recht am eigenen Bild“ und die Verwendung von Fotos in sozialen Netzwerken.

Auch über den Umgang mit dem persönlichen Adressbuches hat sich Harald Schirmer Gedanken gemacht: << Der Service besteht darin, dass die Plattformen Ihnen anbieten, diese Adressbücher zu benutzen, um nach „Freunden“ zu suchen, die sich auch schon dort angemeldet haben. Wirklich einfach und meist nur ein Klick…  Auch die „Follower“ eines Twitter Accounts, die eMails einer Person, die Blogroll eines Bloggers und viele andere „Quellen“ können inzwischen durchsucht werden, um die enthaltenen Kontakte „ganz schnell und einfach“ zur „Freundessuche“ verwendet werden. … Sie greifen in die Privatsphäre der Kontakte in Ihrem Adressbuch ein, wenn Sie diese ungefragt „veröffentlichen“ – das ist aus Datenschutz-Sicht höchst bedenklich. >> Der komplette Beitrag ist hier nachzulesen.